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- Am 2. Tag sollte nun ein Highlight folgen. Wie es der Zufall so wollte fand genau an diesem Wochenende, ganz in der Nähe auf
dem Militärflugplatz von
Hahn, die German Bike Week statt und man beschloss dorthin zu fahren. Aber irgendwie war der Wurm
drin. Nach einer halben Stunde wurde die Gruppe getrennt und
auch danach zersplitterten die zwei Gruppen wieder in Untergruppen
und sogar Einzelfahrer. Fazit: Keiner der Biker sah an diesem Wochenende je die German
Bike Week und alle wussten nun, dass
diszipliniert in der Gruppe fahren doch einen Vorteil hat. Nach und nach trafen die Biker wieder in Küwalda's Pension
ein und
Berti, der wegen einer kaninchenpestähnlichen Augenentzündung (weil er am Vorabend mit besoffenem Arsch die Kontaktlinsen
nicht raus bekommen
hatte), nicht mitgefahren war, war froh alle wieder so früh bei sich zu haben.
- Der Nachmittag wurde zum Teil damit verbracht, Richys minderwertigen Kodlinfußrasten wieder an's Motorrad zu schweißen.
- Der Abend wurde in den örtlichen Gastronomiebetrieben verbracht u. a. in so netten Kneipen wie "I-Punkt" oder "Büttje";
in dem erstgenannten
Fachbetrieb führten wir zu vorgerückter Stunde und unter dem Einfluss einiger Getränke interessante
Gespräche mit hochgestellten Persönlichkeiten aus der
Versicherungswirtschaft ("Sach mal warum hast denn so tolle Klamotten
an ?" "Ja, isch bin nämlisch Versischerungsvertreter, da träscht man sowat, dat wird da schon erwartet,
ne !")
- Schon an diesem Abend disqualifizierte sich Rolf für weitere Touren, weil er mit Knochenresten durch das Balkanrestaurant
warf.
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