Nachdem wir in aller Ruhe gefrühstückt hatten, kam der Verdacht auf, dass nicht wirklich viele die ursprünglich geplante lange Autobahnetappe in Richtung Porta Westfalica bewältigen wollten. Stattdessen überlegten wir spontan, dass die unmittelbare Umgebung noch ausreichend Kurvenspaß für uns bieten würde. Kurzum wurden über Holger einige Kontakte in Aurich aktiviert, die für eine erstklassige Übernachtungsmöglichkeit in Köln (natürlich direkt in der Altstadt) sorgen konnten. Gesagt-getan, nach Verabschiedung von Theo (der konnte nun auch nach einigen Hinweisen mit geöffnetem Verdeck in die Heimat starten) und dem üblichen Aufgerödel, ging es nochmal durch verschiedene Eifelteile mit ordentlichen Kehren. Zwischenzeitlich wurde Wolli verabschiedet, der aus beruflichen Gründen am Montag wieder in seinem Betrieb erwartet wurde. Schade.

Tag

Sonntag, 06.06.10

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Wenig später ereilte uns der obligatorische Regen mit einem ordentlichen Gewitter. Wie immer gab es natürlich weit und breit keine adäquate Unterstellmöglichkeit.

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Ca. 50KM später, wieder mit Sonnenschein und dampfendem Asphalt kamen wir in die überzeugende NRW Metropole Köln. Dank Richi´s BMW Navi erreichten wir ohne größere Umwege unser Hotel. Gut geduscht und mit frischem Hemd schlenderten wir die paar Meter in Richtung Altstadt und genossen das erste Kölsch. Heute wurden es auch mal ein paar mehr. In einem urigen Lokal wurde zum deftigen Essen eine schöne Säule bestellt. Das anschließende Eis durfte nicht fehlen.