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- Obwohl das Aufstehen schon etwas schwerer fiel, wurde gleich nach dem Frühstück schon wieder ein wenig
Bier probiert und bei sehr schönem Wetter in geselliger Runde zusammengehockt.
- Gegen Mittag wurde dann doch ein kleines Nickerchen fällig, so das am Nachmittag einige eine kleine Ausfahrt
zu einer Kartbahn nach Eichelhardt sowie einem See bei Dreifelden unternahmen; amüsant war, dass Mischa in
einem Cafe am See einen etwas demotiviert und desinteressierten Kellner (Typ wie Dirk Bach) als solches,
wegen seiner stark freizeitlastigen Kleidung, nicht als Gastronomiekraft erkannt hat und ihn schon des Gläser-
klaus bezichtigte; durch Zufall wurden wir Ohrenzeugen wie eine Dame, die sich doch trotz des Wetters ein
Bier nach dem anderen reinzog, ihren zufälligen neuen Tischnachbarn berichtete, wie wohl sie sich doch in
dieser Landschaft fühle .... wen wundert das bei der Betäubung?
- Im Westerwaldtreff versammelten wir uns wieder vor den Bungalows um den Abend nach dem Schnitzelbüffet
wieder im Stoppenzieher zu verbringen, ein paar von uns nahmen einen Fußmarsch in Kauf, um an einem
Bikertreffen in Peterslahr teilzunehmen; der als 3 km angekündigte Fußmarsch entwickelte sich zum 6 km
Gewaltmarsch, doch die Atmosphäre vor Ort mit Lagerfeuer, zünftiger Mucke und massig Burnouts
entschädigte da sehr.
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