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Dies war der Tag der Teilung.
Zunächst verließ uns die Splittertruppe Willi, Schleuser und Harry, die auf Grund von Terminen den direkten Heimweg antraten. Leider auch nicht ohne
Zwischenfälle, wie später bekannt wurde. Beim Oldie Kawa löste sich die Ritzelschraube, was glücklicherweise nicht zum Unfall führte, da es noch im
Stand von
Schleuser bemerkt wurde. Mit grobem Werkzeug, welches von liebenswürdigen Truckern
(ja, die haben auch noch was anderes als Thermoskannen) zur Verfügung gestellt wurde, konnte Schleuser sein Krad für den restlichen Heimweg
reparieren.
Die drei sind unversehrt in Emden angekommen.
Dann wurde Richi, nach einer kleinen gemeinsamen Tour bei sonnigem Wetter durch die Mosel, verabschiedet.
Für Mühle, Michi, Holgi und Jürgenheinz ging es durch die Eiffel in Richtung Köln. Bei allerbestem Wetter, allerdings vielen Baustellen und leider
vielen
gesperrten kurvigen Straßen, war der nächste Stopp am Nürburgring. Ein laufendes Rennen wurde aus der Entfernung verfolgt, ein wenig
Rennstreckenflair
machte sich breit.
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